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Magnetisches Jonglieren

Variantenreiches Jonglieren mit Magnet-präparierten Keulen
Autor: Ameron Rosvall, Östersund, Schweden
Online seit: 15.07.2013, Anzahl Besuche: 329492
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Ich bin ein begeisterter Hobby-Jongleur. Mein neuster Streich: Mit Magneten präparierte Jonglier-Keulen, mit denen ganz neue Jonglagen möglich werden.
Anmerkung vom Team supermagnete: Das nachfolgende Video ist stark gekürzt. Hier finden Sie das Original-Video von Ameron.
Die Magnete am Vorderteil des Kegels sind Scheibenmagnete 12 x 6 mm und diejenigen am Griff sind Scheibenmagnete 15 x 8 mm.
Auf dem Foto sind die Magnete gut zu erkennen; wenn ich jongliere, decke ich die Magnete aber mit dünnem Klebeband ab, damit sie nicht zerkratzen oder splittern.
Ich habe mit diesen präparierten Keulen einen Workshop an der University of Dance and Circus (DOCH) in Stockholm abgehalten, der ein grosser Erfolg war. Mehrere Studenten und Absolventen haben eigene Magnet-Keulen für ihre Aufführungen erstellt. Ich hoffe, dass dieses Magnet-Jonglieren sich zu einem Trend bei Hobby-Jongleuren entwickeln wird.
Wir haben mit anderen Magnet-Typen experimentiert, aber schlussendlich haben sich diese zwei Grössen am besten bewährt.
Eine Anmerkung zur Anordnung der Magnete: In meinem Video habe ich bei einer Keule immer denselben Pol nach aussen gerichtet, also immer den Nordpol nach aussen bei der einen, immer den Südpol nach aussen bei der anderen Keule. Die Keulen lassen sich so sehr vielseitig kombinieren, aber man muss sich immer bewusst sein, welche Keule sich wie verhalten wird. Das erfordert einige Vorausplanung bei den Tricks, macht sie dafür aber interessanter.
Die DOCH-Studenten haben die Magnete so angeklebt, dass beim Griff der Nordpol und beim Vorderteil der Südpol nach aussen gerichtet ist. Das hat den Vorteil, dass sich jede Keule gleich verhält und man sich während des Jonglierens nicht überlegen muss, welche Keule nun welchen Pol wo hat. Dafür lassen sich diese Keulen nur auf eine Art kombinieren: Griff der einer Keule am Vorderteil der anderen.

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